Wander Bertoni

Skulpturen
16.03.2011 bis 16.04.2011


 

Seit dem Beginn seiner künstlerischen Laufbahn ist Wander Bertoni ständig auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. „Das Ei“, erklärte er seinen Schülern, „ist ein gutes Beispiel für die Gestaltungslehre. Wenn man eine Kugel in ihrer absoluten geometrischen Form zusammendrückt, entsteht in der Deformation die Gestalt eines Eies. Aus der absoluten Ruhe ist so Bewegung und Ausdruck entstanden, das erste Lebenszeichen in der abstrakten Formenwelt der Geometrie.“ (Verena Keil-Budischowsky) Wander Bertoni besitzt eine der umfangreichsten Eiersammlungen weltweit, von Grabbeigaben bis zum Kitsch, rund 3.000 Stück. Zu seinem 85. Geburtstag hat er sich selbst ein eigenes Museum dafür geschenkt.